THE SWEDISH LIGHT NAMED AX SWARTZ

Ein schneller Schwung allein reicht nicht! Gesucht werden starke Charaktere mit einem passenden Mindset für den VAN DEER-RED BULL WAY. Athleten wie Fabian Ax Swartz: Der junge Schwede, der zwischen Stockholm, Salzburg und den Weltcup-Pisten lebt, spricht über seinen weiteren Weg und die Freude, mit „dem Chef“ am Start zu stehen.
THE SWEDISH LIGHT NAMED AX SWARTZ

Allein die Aufnahme ins VAN DEER-Red Bull Sports Racing Team gilt als bestandene Bewährungsprobe: Hier scoutet ein „Best of Excellence“-Team Talente, die das Zeug haben, im Skirennsport Großes zu erreichen. 

GUTE AUGEN SEHEN MEHR

Im VAN DEER-Red Bull Sports Team halten die Besten Ausschau nach den Besten: Talentspäher, die ihrem scharfen Blick für aufstrebende Athleten ihren Ruf verdanken – allen voran Toni Giger, Edi Unterberger, Ferdinand Hirscher und natürlich Marcel Hirscher. Umgekehrt gilt: Wer diesen Persönlichkeiten positiv ins Auge fällt, hat bereits viel erreicht.

 

YOUNG GUN MIT DEM GEWISSEN ALLES

Fabian Ax Swartz (20) hat das gewisse Alles, um der zu werden, der an die glanzvollen Zeiten schwedischer Skistars anknüpfen kann. Ihm ist bewusst, dass eine neue Bewährungsprobe vor ihm liegt. Seine Vision für den nächsten Schritt: „Zuerst einmal möchte ich an meine letzte Saison anknüpfen, eine gute Weltcup-Saison absolvieren, vor allem im Slalom, aber auch starke Rennen im Riesenslalom abliefern.

Ich wünsche mir, dass wir als Team unsere Ziele erreichen. Medaillen bei der Weltmeisterschaft wären natürlich fantastisch.

Das nennt man visionäre Klarheit! Und in diesem Stil plant Fabian, den die Szene manchmal „The Swedish Light Named Swartz“ nennt, seine Karriere-Etappen: Das Bewährte mitnehmen und kultivieren, das Neue entwickeln. „Letzte Saison war großartig: Ich habe nicht alle Ziele erreicht, aber definitiv einige. Ich bin in einer Phase des Lernens und Sammelns von Erfahrungen im Skiweltcup. Ich habe in der Vorbereitung einiges umgestellt, um mich weiter zu verbessern.“

 

STOCKHOLM, SALZBURG, SKIWELTCUP

Aktueller Standort des jungen Schweden, der in Stockholm und Salzburg lebt: Sölden. Sein Plan für die heiße Vorbereitungsphase: „Unsere gute Vorbereitung weiter durchziehen und auf die nächsten Ziele fokussieren. Es ist zwar mein erster WM-Winter, aber ich konzentriere mich auf den Weg dorthin – Rennen für Rennen, also jetzt nur auf den Auftakt in Sölden.“ Status-Update zum Setup? „Unser VAN DEER-Red Bull Sports Team ist unglaublich engagiert, motiviert und präzise in allem, was es tut. Meiner Meinung nach befinden wir uns hier auf einem ganz eigenen Level. Deshalb bin ich auch stolz, von Anfang an Teil dieses Teams gewesen zu sein. Es ist etwas sehr Besonderes! Ich sehe einen langen gemeinsamen Weg vor uns und das VAN DEER-Red Bull Sports Team in Zukunft als eines der stärksten Teams im Weltcup-Zirkus. Und ich bin überzeugt, dass die Marke die Lovebrand ambitionierter Skifahrer der Zukunft ist: Es wird so viel Herzblut in die Qualität jedes Details investiert – und das spürst du nicht nur als Rennläufer, sondern auch als Konsument.“

 

MARCEL WAR MEIN VORBILD, ALS ICH BEGANN

Die klassische Frage an Fabian: Stell dir vor, ein anderer Skirennfahrerfreund erzählt dir fünf Jahre nach seinem Rücktritt, dass er überlegt, wieder ins Wettkampfgeschehen zurückzukehren: Was wäre deine spontane Reaktion? „Meine Frage wäre: ‚Bist du jetzt völlig verrückt!?‘ Da es sich aber um Marcel handelt, sage ich: Es ist ein bisschen verrückt.“ Nachsatz: „Dass Marcel zurück ist, ist riesig. Er war mein Idol, seit ich mit dem Skifahren begonnen habe. Die Vorstellung, mit jemandem wie ihm an den Start zu gehen, ist unglaublich inspirierend. Aber ja, let’s face it: Rennen bleibt Rennen.“

 

In Bezug auf die anhaltenden Spekulationen über die Performance des Chefs nach so langer Rennpause hat Fabian Ax Swartz eine glasklare Meinung: „Die ständigen Gerüchte beweisen nur, wie wertvoll seine Rückkehr für den Skirennsport ist. Und ich gehöre nicht zu denen, die Marcels in seiner Leistungsfähigkeit unterschätzen: Jeder weiß, dass er der Beste im alpinen Skisport war. Wir alle wissen, dass er extrem schnell ist. Ich freue mich, wenn die Show beginnt.“