WOW-WINTER AM SIEGESPODIUM: 113 JUBELSZENEN IN EINER SAISON

„Geht nicht, gibt´s nicht“, ist das Hands-on-Prinzip bei VAN DEER-Red Bull Sports und AUGMENT. Dieses Team ist gekommen, um zu bleiben und in der alpinen und nordischen Skiwelt einen Unterschied zu machen. Mission on: Die dritte Saison seit Gründung durch Marcel Hirscher wurde zum bislang erfolgreichsten Wow-Winter mit exakt 113 Jubelszenen.
© Jörg Mitter © Jörg Mitter

36 Siege bei den Alpinen und Nordischen, 113 Mal sind unsere Athletinnen und Athleten im abgelaufenen Winter auf einem Siegespodest gestanden:

Was hier in kurzer Zeit entstanden und gelungen ist, macht mich dankbar und glücklich für das gesamte Team

freut sich VAN DEER-Red Bull Sports-Gründer Marcel Hirscher.

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Die Entwicklungskurve, die mit seiner Idee vom eigenen Ski im Juni 2021 begonnen hat, verläuft steil – das Erfolgsrezept im Kern klingt simpel: „Geht nicht, gibt´s nicht! Unser Company-Mindset lässt sich auf diesen einfachen Satz herunterbrechen. Die Kompromisslosigkeit bei der Qualität ist nicht immer bequem, aber sie das, was uns alle miteinander verbindet, was uns gemeinsam weiterbringt und was eine Bilanz wie die des abgelaufenen Winters überhaupt erst möglich macht“, lobt Marcel Hirscher den Teamspirit bei VAN DEER-Red Bull Sports und AUGMENT.

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Ein Team, gekommen, um zu bleiben – und einen Unterschied auf Weltcup-Pisten, -Schanzen und überall, so Skisport betrieben wird, zu machen. Die Fokus-Strategie frei nach dem Motto „Klasse statt Masse“ hat sich für die schlagkräftige Mini-Truppe in der Wintersaison 2024 / 2025 bezahlt gemacht. In Nordischen Disziplinen standen die Athletinnen und Athleten von VAN DEER-Red Bull Sports und AUGMENT (feiert heuer das 10jährige Markenjubiläum) insgesamt 60 Mal auf dem Podium und davon 20 Mal ganz oben. Bei der Nordischen Ski-WM in Trondheim jubelten sie über 23 Medaillen, davon fünf Mal Gold. Zudem gewann Daniel Tschofenig die Vier-Schanzen-Tournee und den Gesamtweltcup bei den Skispringern, Andi Wellinger siegte bei der  Raw Air-Serie in Norwegen. Vinzenz Geiger holte sich im ersten Jahr auf Sprungskiern von VAN DEER-Red Bull Sports den Gesamtweltcupsieg bei den Nordischen Kombinierern.

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Nicht die meisten Athleten, sondern die richtigen – der Cast zählt: Was für die Nordic-Unit gilt, trifft auf die Alpinen doppelt zu. Die Two-Men-Show Henrik Kristofferson und  Timon Haugan holte im abgelaufenen Winter 14 Podestplätze und 6 Siege im Weltcup, im letzten Saison-Slalom sicherte sich Henrik Kristoffersen auch noch kleine Kristallkugel im Slalom – die vierte in seiner Karriere, die erste für seine Skimarke. Als Athleten-Archetyp der Marke per se gilt freilich Timon Haugan, der mit drei Slalom-Einzelsiegen seine bislang stärkste Saison fuhr. Nachdem Charlie Raposo zurückgetreten ist, ist Timon Haugan der teamälteste Athlet bei VAN DEER-Red Bull Sports; seit er auf „Hirscher-Material“ unterwegs ist, geht die Performance kontinuierlich nach oben.

Die Next Generation bei VAN DEER-Red Bull Sports tut es ihm gleich: Dem erst 21-jährigen Schweden Fabian Ax Swartz gelang das Kunststück, sowohl bei der Junioren-Ski-WM in Tarviso als auch bei der Ski-WM in Saalbach je eine Bronzemedaille auf VAN DEER-Red Bull Sports zu gewinnen (RTL / Teambewerb). Der Spanier Aleix Aubert Serracanta etabliert sich immer besser im Europacup: Erster Podestplatz in Zinal (SUI), bei der Ski-.WM in Saalbach schrieb er als jüngster Qualifikant für einen zweiten Lauf spanische Skigeschichte – sein emotionaler Höhepunkt des Winters war Riesentorlauf-Gold bei der Universiade (Winter World University Games) in Turin.